Orgelwettbewerb
  Biografie     Werkverzeichnis     Termine     Nachrichten     Diskografie     Bibliografie     Gesellschaft  
10. Wettbewerb 2024
9. Wettbewerb 2021
8. Wettbewerb 2017
7. Wettbewerb 2014
6. Wettbewerb 2011
5. Wettbewerb 2008
4. Wettbewerb 2005
3. Wettbewerb 2003
2. Wettbewerb 2001
1. Wettbewerb 1999
Allgemein:
Startseite
Kontakt
Impressum
Datenschutzerklärung

Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis

Seit 1999 findet der "Internationale Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis" für junge Organisten und Organistinnen statt. Der Wettbewerb ist dem Werk des Komponisten und früheren Trierer Domorganisten Hermann Schroeder (1904-1984) gewidmet, der zu den bedeutenden deutschen Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts zählt. Veranstalter sind das "Mosel-Musikfestival" und die Hermann-Schroeder-Gesellschaft e.V.


H.S. an der Klais-Orgel in St. Johann, Saarbrücken 1934

Der nächste Wettbewerb ...

Vom 18. bis 21. September 2024 wird in Trier der 10. Internationale Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis stattfinden. Details dazu finden Sie hier ...

Der Wettbewerb wird alle drei Jahre ausgetragen und wendet sich an junge Organistinnen und Organisten bis zum 30. Lebensjahr. Das öffentliche Finalkonzert in der Konstantin-Basilika wird vom Südwestrundfunk mitgeschnitten und auf einer Preisträger-CD dokumentiert.
Hermann Schroeder war selbst ein glänzender Organist und Improvisator und 1938/39 Domorganist in Trier. Das obenstehende Foto zeigt ihn 1934 an der Klais-Orgel der Kirche St. Johann, Saarbrücken.

Die Preisträger

2021
1. Preis: Jakub Kapala (Polen)
2. Preis: Hyelin Lee (Korea)
3. Preis: Hagen Heinicke (Deutschland)
Förderpreis: Thibaut Fajoles (Paris)
Publikumspreis: Hagen Heinicke (Deutschland)
Video-Sonderpreise für die beste Interpretation von Hermann Schroeders "Sechs Orgelchoräle" op. 11: Elizaveta Borodaeva (Moskau), Hagen Heinicke (Herford), Jakub Kapała (Tarnow/Polen), Aaron Triebler (Hannover)

2017
1. Preis: Lukas Streibl (Stuttgart)
2. Preis: Lars Schwarze (Lübeck)
3. Preis: Lukas Euler (Hassloch)
Förderpreise: Johannes Lamprecht (Köln) und Giovanni Michelini (Modena/Italien)
Beste Schroeder-Interpretation (im 2. Durchgang): Miso Kim (Südkorea) für den Zyklus "Orgelmosaiken"
Publikumspreis: Lars Schwarze (Lübeck)

2014
1. Preis: Jun Byung Park (Südkorea)
2. Preis: Anna Jadwiga Pikulska (Polen)
3. Preis: Annette Fabriz (Deutschland)
Förderpreis: Krzysztof Ostrowski (Polen)
Publikumspreis: Anna Jadwiga Pikulska (Polen)

2011
1. Preis: (nicht vergeben)
2. Preis: Giuseppe Raccuglia (Italien)
2. Preis: Maria-Magdalena Kaczor (Polen)
3. Preis: Hayung Yang (Korea)
Förderpreis: Barbara Rosolová (Tschechien)

2008
1. Preis: Hans Houtman (Niederlande)
2. Preis: Dániel Sárosi (Ungarn)
3. Preis: Giulio Piovani (Italien)

2005
1. Preis: Lenka Fehl-Gajdosová (Tschechien)
1. Preis: Adam Lenart (Polen)
2. Preis: Miklós Albert (Ungarn)

2003
1. Preis: (nicht vergeben)
2. Preis: Johannes Trümpler (Deutschland)
3. Preis: Michael Schneider (Belgien)
Förderpreis: Jean-Luc Thellin (Belgien)

2001
1. Preis: Choong-Sik Hong (Korea)
2. Preis: Christian Gerharz (Deutschland)
3. Preis: Thomas Lennartz (Deutschland)

1999
1. Preis: Kirsten Sturm (geb. Thur) (Deutschland)
2. Preis: Wolfgang Abendroth (Deutschland)
3. Preis: Markus Pack (Deutschland)
Förderpreise: Ruxanda Grigorescu (Rumänien) und Thomas Layes (Deutschland)