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Der Teilnehmer zahlreicher Meisterkurse, u. a. von Zsolt Gárdonyi, Dezső Karasszon, Ludger Lohmann, Ton Koopman, Olivier Latry und Pierre Pincemaille, konzertierte schon in jungen Jahren in verschiedenen Kirchen und Konzertsälen, so z.B. in Freiburg, Dortmund, Paderborn und Debrecen, in der St. Stephans Basilika in Budapest, im Konzertsaal der Ferenc Liszt Universität für Musik sowie im Palast der Künste.
Dániel Sarósi, der mehrfach Künstlerstipendien erhielt, nahm an zahlreichen nationalen wie internationalen Wettbewerben teil, so z.B. am Internationalen Orgelwettbewerb von Opava (Tschechien, 2000), am Johann-Joseph-Fux-Orgelwettbewerb (Gnas/Österreich, 2002), am 14. Bach-Orgelwettbewerb in Leipzig (Deutschland, 2004), am Georg-Muffat-Orgelwettbewerb (Schlägl/Österreich, 2006) sowie am Solistenwettbewerb an der Hochschule für Musik Freiburg, wo er 2006 den 2. Preis erhielt. Auch aus dem Orgelwettbewerb um den Hermann-Schroeder-Preis 2008 ging der Orgellehrer der Zoltán-Kodály-Fachmittelschule für Musik in Debrecen als Preisträger hervor und belegte den 2. Platz.
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